Die üblichen Wege, auf denen verschiedene Software-Systeme miteinander kommunizieren können, wurden in diesem Handbuch beschrieben. Darüber hinaus gibt es natürlich weitere:
So kann durchaus der Bedarf bestehen, Daten nicht nur elektronisch zu verarbeiten und zu speichern, sondern auch auszudrucken. Ein klassisches Beispiel wären Lieferscheine oder Etiketten mit Barcodes. Auch das gehört – allerdings nicht im engsten Sinne – zum Thema EDI bzw. EAI. Hier sollte die eingesetzte Software entweder die Möglichkeit bieten, die verfügbaren
Drucker direkt anzusprechen (und zum Beispiel die Daten für den Druck als PDF aufzubereiten), oder zumindest Schnittstellen bieten, über die man eigenen Code anbinden kann.
Solche Schnittstellen sind generell eine feine Sache, denn es gibt immer wieder den einen oder anderen nicht „üblichen“ Weg, auf dem Daten beschafft oder versendet werden sollen. Möglicherweise ist eigenentwickelte Software im Unternehmen vorhanden, die keinerlei Standard-Schnittstelle unterstützt, dafür kann man selbst etwas „dranprogrammieren“. Professionelle EDI/EAI-Software sollte die Möglichkeit bieten, eigenen Code anzudocken, und so schnell eine Verbindung zu schaffen. Lassen Sie sich bei der Wahl Ihrer EDI/EAI-Lösung gut beraten! Die EDI-Experten der Lobster GmbH stehen Ihnen gern zur Seite
(information@lobster.de).